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Warmwasser aus Photovoltaik für die Mitarbeiter

Comac Cal s.r.o setzt in seinem neu errichteten Firmengebäude im Osten Tschechiens auf my-PV Produkte und versorgt mit dem Einsatz von drei AC•THORen und dem my-PV Power Meter die Mitarbeiterduschen mit Warmwasser. Ähnlich wie in anderen europäischen Ländern sind die Einspeisetarife für Photovoltaikenergie in Tschechien niedrig. Die effizientere und vor allem kostengünstigere Variante ist es, den Eigenverbrauch der selbsterzeugten PV-Energie zu erhöhen, anstatt die überschüssige Sonnenenergie ins Netz zu speisen. Mit den Produkten von my-PV kann die Photovoltaikenergie zur Erzeugung von Strom, Warmwasser und Wärme genutzt werden.

Mit genau diesem Ziel, so wenig Strom wie möglich ins Netz zu speisen und den Warmwasserbedarf solarelektrisch abzudecken, stieß die Firma Comac Cal s.r.o auf die Produkte von my-PV.

Drei AC•THORen sind in dem Firmengebäude im Einsatz, um mit dem selbsterzeugten PV-Strom das Warmwasser für die Duschen in der Produktionshalle der Firma zu bereiten.

Besondere Herausforderungen im tschechischen Netz

Die drei einphasigen AC•THORen sind je an ein Heizelement angeschlossen, da das tschechische Stromnetz die Regulierung jeder Phase erfordert. Im tschechischen 3-Phasen-Netz wird jede Phase (L1, L2, L3) hinsichtlich Nachfrage und Lieferung von elektrischer Energie separat abgerechnet und nach Phasenmessverfahren verwendet. Mit der linearen Leistungsregelung jedes einphasigen AC•THORs von 0 bis 3.000 W wird jedes überschüssige Watt sofort und effizient verteilt.

Unsere Geräte können flexibel in unterschiedlichen Ländern mit verschiedenen Anforderungen eingesetzt werden, wie auch unser letztes Referenzprojekt aus Belgien zeigt.

Die Kundenmeinung

Der Kunde ist äußerst zufrieden mit seinem System. Dank der eingesetzten AC•THORen rechnet sich jedes Watt, das zur Warmwasserbereitung verwendet und mit PV-Strom produziert wird, da der selbsterzeugte PV-Strom sonst zu einer extrem niedrigen Einspeisevergütung in das Stromnetz eingespeist worden wäre.

Mehr zu diesem Referenzprojekt und den Rahmenbedingungen ist hier zu finden.

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