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Das erste solarelektrische Firmengebäude Österreichs

Unser Firmengebäude

Wir setzen neue Maßstäbe im Bauen! Unser neues Firmengebäude ist ein Vorzeigeprojekt, wie solarelektrische Energieversorgung aussieht und funktioniert. Die solarelektrische Haustechnik wurde sichtbar im Gebäude installiert: Damit sind unsere Produkte im Realbetrieb ein Live-Showroom.

 „Ein derartiges Vorgehen gab es in Österreich bisher noch nie. Wir sind unserer Zeit voraus und setzen neue Trends“, meint Vertriebsleiter Markus Gundendorfer.

Eckdaten zum Gebäude:

  • 858 m² Gebäudefläche

  • 300 Solarmodule versorgen uns mit Strom und Wärme

  • 2.000.000 Euro Investition

  • Bauzeit 01/2021 – 08/2021

Wissenswertes

Insgesamt wurden zwei Millionen Euro in das solarelektrische Betriebsgebäude investiert. Das Besondere daran ist das umgekehrte Konzept: „Wir bauten die „Außenhülle“ rund um die Photovoltaikmodule auf, deren Maße die Gestaltung des Gebäudes vorgaben. Insgesamt 300 Solarmodule mit rund 100 kWp wurden auf dem Pultdach sowie auf der Fassade in Süd-, Ost- und Westausrichtung installiert.“, erklärt Gerhard Rimpler, CEO

Einblick ins my-PV Firmengebäude

Gerne geben wir Ihnen einen Einblick in unser Firmengebäude:

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300 Module am Firmengebäude

Wir haben darauf verzichtet, Photovoltaikmodule nur auf dem Dach zu montieren, denn wir wollten mehr! Wir haben unseren neuen Firmenstandort rund um die notwendigen 300 Photovoltaikmodule herum geplant und gebaut.

Das Resultat? Wo man auch hinschaut, sieht man PV-Module. So haben wir auch die Fassaden unseres neuen Firmengebäudes mit PV-Modulen bestückt – und das in alle Himmelsrichtungen.

Bei der Umsetzung war IBC SOLAR mit dabei und lieferte für das Projekt insgesamt 304 Module mit einer Leistung von je 335 Watt. 

Mehr zur Planung rund um die Photovoltaikmodule lesen Sie in diesem Beitrag.

Unser solarelektrisches Firmengebäude im Zeitraffer

Das erste und einzigartige solarelektrische Firmengebäude Österreichs entstand 2021 innerhalb von nur 7 Monaten Bauzeit im oberösterreichischen Neuzeug. Das Besondere daran? Im solarelektrischen Firmengebäude gibt es keine wassergeführten Heizungssysteme:

Überschuss aus der 100 kWp Photovoltaikanlage wird in elektrische Heizungssysteme geleitet sowie für die Warmwasserbereitung im Gebäude verwendet. Das elektrisch ausgeführte Heizungssystem war zum Teil sogar Handarbeit der Firmeneigentümer, weil es so innovativ ist! Die Entstehungsgeschichte des Firmengebäudes auf zwei Minuten in diesem Zeitraffervideo zusammengefasst!

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Erste Heizsaison übertrifft alle Erwartungen

Nach der ersten Heizsaison im neuen Firmengebäude steht fest – die solarelektrische Haustechnik funktioniert, und das sogar noch besser, als erwartet.

Im ersten gemessenen Winter ist das solarelektrische Firmengebäude bilanziell über alle Sektoren (Strom, Wärme, Mobilität) energieautark und die Betriebskosten fallen sogar negativ aus! Mehr Informationen dazu sind hier zu finden.

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Jahresbetrachtung des solarelektrischen Firmengebäudes

Auch die erste Jahresbetrachtung zeigt sensationelle Ergebnisse. Der hohe Ertrag der 100 kWp Photovoltaikanlage in der Fassade und auf dem Dach in den Sommermonaten bei gleichzeitig fehlendem Wärmebedarf hat das Ergebnis der Heizsaison nun weiter verbessert.

Bilanzielle Energieautarkie, hohe Eigennutzung des PV-Stroms und negative Betriebskosten von knapp 16.000 Euro über alle vier Sektoren – das ist die Erfolgsbilanz unseres Firmengebäudes.

Lesen Sie hier, wie wir mit dem Betrieb des Gebäudes einen fünfstelligen Betrag verdient haben.

405 € Jahresbetriebskosten im Jahr 2023!

Die Energiepreise sind mittlerweile wieder annähernd auf Vorkrisenniveau, damit sind aber auch die Einspeisetarife wieder drastisch gesunken. Trotzdem zeigt die Jahresabrechnung 2023, dass das solarelektrische Konzept der Haustechnik auch unter realen Bedingungen – mit herkömmlichen Energiepreisen – mit bemerkenswerten Ergebnissen abschneidet.

Trotz starkem Personalzuwachs und damit verbunden höherem Energiebedarf wurde über alle 4 Sektoren (Strom für Verbraucher, Warmwasser, Heizung und Elektromobilität) eine bilanzielle Energieautarkie erreicht.

Weitere technische Informationen sind hier nachzulesen.

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