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Photovoltaikwärme: Die einfache und kostengünstige Lösung für Ü20-Anlagen
Seit 2020 fallen viele Ü20-Anlagen aus der EEG-Förderung. Gibt es eine Lösung für die alten Photovoltaikanlagen? Photovoltaikwärme – einfach, günstig und effizient!
Pioniere in der Photovoltaikbranche aufgepasst: Wer sich zu Beginn der 2000er Jahre eine Photovoltaikanlage installieren ließ, hat die letzten 20 Jahre eine sehr lukrative Vergütung für den eingespeisten Photovoltaikstrom erhalten. Mit der fortschreitenden Zeit laufen viele der einst lukrativen Einspeiseverträge nun aus – da stellt sich die Frage, was mit der PV-Anlage gemacht werden soll, die ja noch funktioniert.
Was bleibt nach der EEG-Förderung?
Betreiber von sogenannten Ü20-PV-Anlagen stehen vor der Frage, wie sie ihre Systeme weiter betreiben sollen. Eine sinnvolle Option ist die Maximierung des Eigenverbrauchs. Allerdings sind gängige Methoden oft kompliziert und kostspielig. Doch es gibt eine einfache und günstige Alternative: Photovoltaikwärme.
Allein im Jahr 2024 werden über 44.000 PV-Anlagen unter 30 kWp aus der EEG-Vergütung herausfallen. Für die Betreiber bedeutet das, neue Wege zu finden, um ihre Anlagen weiter ökonomisch zu nutzen. Eine Lösung ist die Umstellung auf Eigenverbrauch. Dabei kann ein Warmwasserspeicher mehr PV-Energie aufnehmen als ein herkömmlicher Batteriespeicher. Mit einem stufenlos regelbaren PV-Heizstab lässt sich überschüssiger Solarstrom effizient in Wärme umwandeln, was die Eigenverbrauchsquote erheblich steigert – bis zu 70 Prozent sind möglich (bei einer 8 kWp PV-Anlage).
Photovoltaikwärme erhöht den Eigenverbrauch
PV-Wärme kann in Kombination mit Batteriespeichern eingesetzt werden und so den Eigenverbrauch weiter erhöhen. Dies entlastet die Stromnetze und reduziert die Abhängigkeit von externen Energieversorgern. Ein praktischer Vorteil: Die bestehende Warmwasserinfrastruktur kann genutzt werden, wodurch hohe Investitionskosten vermieden werden.
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Good to know
Photovoltaikwärme hilft, den Eigenverbrauch zu maximieren und unterstützt die Energiewende. Mit dem my-PV Power-Coach kann jeder Betreiber einfach und individuell berechnen, wie sich Wärme aus überschüssigem Photovoltaikstrom optimal in das eigene System integrieren lässt.
Alle Informationen zu den Varianten nach dem Wegfall der EEG-Förderung
Die Lösung für Ü20-Anlagen)
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