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Für mehr Photovoltaik am Dach

Sonder-Förderung in Oberösterreich

Oberösterreich geht nun einen Schritt weiter und bietet bereits vor der Photovoltaikanlage eine Förderung an. Die Botschaft dahinter: Die Photovoltaik gehört aufs Dach und nicht auf die Freifläche.

Gefördert werden Unternehmen, Vereine und konfessionelle Einrichtungen, oberösterreichische Gemeinden und Privatpersonen, die ihr Bestandsgebäude statisch für eine netzgeführte Photovoltaikanlage aufwerten möchten. Also der Schritt vor der Installation, die Ermöglichung einer Photovoltaik-Installation auf dem eigenen Dach!

Neben der statischen Berechnung, also der Untersuchung des bestehenden Tragwerkes und der Ausarbeitung der nötigen Maßnahmen für eine erhöhte Tragfähigkeit, werden auch die notwendigen baulichen Maßnahmen am Gebäude gefördert. Also alle Schritte, die der Erhöhung der Tragfähigkeit von bestehenden Dächern für eine Photovoltaikanlage dienen, damit der Dachstuhl die zusätzliche Last aushält.

Ausmaß der Förderung

Bei beiden Fördermaßnahmen, die übrigens unter dem Titel „PV-Dächer“ läuft, gibt es freilich Fördergrenzen, die aber sehr großzügig sind. Bis zu 65 % bzw. maximal 1.500 Euro für die statische Berechnung; und bis zu 65 % bzw. maximal 15.000 Euro bei Privatpersonen für die notwendigen baulichen Maßnahmen.

Genauere Informationen zu den Förderungen inkl. Richtlinien und Ausnahmen finden Sie hier.

Dass hier einmal Oberösterreich ein Vorreiter ist, erfreut uns besonders. Denn während in anderen Bundesländern in Österreich (bspw. Kärnten oder Burgenland) heftig diskutiert wird über Freiflächenanlagen und die Verbauung der wertvollen Ackerflächen inkl. Bodenversiegelung steuert Oberösterreich hier einen richtigen Weg an –

die Photovoltaik gehört aufs Dach!

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