Neue Referenz mit gesteigerter Autarkie
Ein Zweifamilienhaus mit rund 260 m² Wohnfläche – gepaart mit einer 10 kWp Photovoltaikanlage auf dem Dach – sind die Voraussetzungen, mit denen Hr. Mühlberger seine Wärmepumpe für Heizung und Warmwasser unterstützt. Der Jahresertrag der auf dem Hausdach platzierten Photovoltaikanlage liegt bei ca. 10.000 kWh Strom – bis 2018 speiste der Hausbesitzer davon zwei Drittel des Ertrages in das öffentliche Netz ein. Die Vergütung war – wie üblich – nicht gerade berauschend: Der Eigenverbrauch sollte gesteigert werden.
Mit der Anschaffung der AC ELWA-E, die für die Vorwärmung des 1.000 Liter Pufferspeichers dient, sank der ins öffentliche Netz eingespeiste Wert auf nur mehr 25 % des Ertrages.
Der Vorteil an der AC ELWA-E ist die stufenlose Leistungsmodulation. So können selbst kleinste Ertragsüberschüsse schnell und ganz präzise ausgeglichen bzw. verwendet werden.
„Das ist ein lang gehegter Wunsch von mir gewesen, den selbst erzeugten Solarstrom im Haus zu verbrauchen. Und das bei einem innovativen und regionalen Produkt!“, schwärmt der Niederösterreicher.
Weitere Informationen zu diesem Projekt.
More articles
Références
New feed-in regulations in the Netherlands require a rethink
A Dutch homeowner minimizes feed-in fees by utilizing surplus PV energy to heat water.
lire la suite...L'entreprise
SOL•THOR wins German Design Award 2025
The DC Power Manager SOL •THOR has received the German Design Award in the category “Excellent Product Design”.
lire la suite...Généralités
Minimizing feed-in costs in the Netherlands
The Netherlands introduced a fee for feeding electricity into the grid. Fees can be reduced by increasing self-consumption.
lire la suite...