AC•THOR im Off-Grid Betrieb
Optimierung von netzfernen PV-Systemen mit dem AC•THOR
Ein britischer Kunde steigert seine Energieunabhängigkeit, indem er sein netzfernes PV-System mit dem AC•THOR optimiert.
Fakten über das Projekt
- Bauherr/Eigentümer/Planer
- Projektstandort
- PV-Leistung und Ausrichtung
- Wärmespeichergröße
- Bautyp
- Eingesetztes my-PV Produkt
- Anlagensteuerung
- Zusätzliche PV-Anwendungen
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Wie war der Weg zu my-PV?
Stephen C. aus dem Vereinigten Königreich hat sich zum Ziel gesetzt, die Effizienz seiner Photovoltaikanlage auf dem Dach seines Einfamilienhauses zu maximieren. Das Besondere an seinem PV-System ist, dass es komplett netzunabhängig ist, also nichts ins Netz einspeist.
In Großbritannien ist dies keine Seltenheit – aufgrund der niedrigen bis kaum vorhandenen Einspeisevergütungen verzichten viele Briten komplett darauf, die PV-Anlage an das öffentliche Stromnetz anzuschließen.
Auf der Suche nach einem Batterie-Wechselrichter entdeckte der Kunde my-PV über unseren kompatiblen Partner Victron. Stephen C. erwarb den AC•THOR über Wind&Sun, eine Bezugsquelle für my-PV Produkte in Großbritannien. Die Entscheidung fiel zugunsten des AC•THORs, da der AC•THOR dank der Funktion der Frequenzverschiebung auch netzunabhängig arbeiten kann. Der britische Kunde konnte diese Funktion in vergleichbaren Produkten am Markt nicht finden.
Persönliche Kundenmeinung und Resümee
„Ich bin zufrieden mit dem AC•THOR, da ich endlich mein PV-System zu Hause optimiert habe und so noch mehr aus meiner netzfernen PV-Anlage herausholen kann“, summiert der britische Kunde Stephen C.
Wie war die Installation des AC•THOR?
Von der Anschaffung bis zur Installation verlief der gesamte Prozess reibungslos. Der Kunde führte die Installation eigenständig durch. Die einzige Schwierigkeit trat während der Inbetriebnahme auf, als der AC•THOR mit dem Web-Interface verbunden wurde. Mithilfe der Montageanleitung konnte er diese Herausforderung aber schnell bewältigen.
Wie ist die Anlage aufgebaut?
Das Hauptziel von Stephen C. bestand darin, seine Energieunabhängigkeit zu steigern, indem er sein netzunabhängiges PV-System optimierte und für zusätzliche Anwendungen, einschließlich der Warmwasserbereitung, erweiterte.
Obwohl das Haus nach wie vor an das öffentliche Stromnetz angeschlossen ist, exportiert das PV-System überschüssige Energie nicht ins Netz. Stattdessen wird die überschüssige Energie in einem Batteriespeichersystem gespeichert, wodurch ein Mikronetz entsteht. Wenn der Batteriespeicher seine volle Kapazität erreicht, passt er seine Frequenz im Bereich von 50 bis 60 Hz an, je nach benutzerdefinierter Einstellung. Diese Frequenzverschiebung signalisiert dem PV-Wechselrichter, sich abzuschalten. Der AC•THOR kann diese Frequenzänderung im Mikronetz erkennen und verhindert, dass sich der PV-Wechselrichter ausschaltet, indem die überschüssige Energie – nach der Batteriespeicherladung – rasch auf die Heizungsanwendung umgeleitet wird.
So wird zuerst die Batterie aus dem Photovoltaikertrag geladen, dann die weitere Photovoltaikenergie in die Wärmeanwendung geleitet, also ins Warmwasser. So kann selbst in netzfernen Anwendungen Photovoltaikwärme umgesetzt und Betriebskosten gespart werden.
Wie viele Personen leben im Einfamilienhaus?
Im Einfamilienhaus lebt eine Familie mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern. Der Warmwasserbedarf ist im Haus also doch recht beträchtlich, im Vergleich zum recht kleinen Warmwasserspeicher.
Wird die Warmwassersicherstellung mit Netzstrom verwendet?
Die Familie nutzt keine Batterieleistung zur Warmwassererzeugung, sondern verlässt sich auf Backup-Systeme, die mit Holz und Gas betrieben werden. Es ist keine Wärmepumpe im Haus installiert. Die maximale Temperatureinstellung im Warmwasserspeicher beträgt 60 °C.
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AC•THOR
im Einsatz
Einfach & effizient: Der AC•THOR steuert elektrische Wärmequellen je nach Verfügbarkeit von PV-Energie und Wärmebedarf – und das sowohl für Warmwasser, als auch für Raumheizung.
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